Wieder geht ein Thema durch den Blätterwald - Stillende Frauen mit einem Kurven bekommen klügere Kinder.
Was steckt dahinter? Forscher an der Uni Pittsburgh haben festgestellt, dass sich gerade in den Fettdepots am Po und den Hüften das wertvolle DHA anreichert.
Wenn nun also beim Stillen der Körper die Fettreserven angreift, löst er dabei die DHA Depots auf und diese sind wichtig für das Hirnwachstums des Säuglings.
Wie üblich, sind solche Forschungsergebnisse mit Vorsicht zu genießen und die Berichterstattung in diversen Medien wohl eher mit einem Augenzwinkern zu betrachten.
Hier die Link zu diversen Berichten:
Deutsch:
http://www.netmoms.de/nachrichten/dicke-hintern-schlaue-kinder-studie-beweist-zusammenhang-115125/
http://www.huffingtonpost.de/2015/01/20/intelligenz-kinder-dicke-frauen_n_6507854.html
http://www.frauenzimmer.de/cms/kinderstube/intelligenz-vererben-dicker-hintern-schlauer-nachwuchs-44b55-beed-15-2185342.html
http://www.bild.de/ratgeber/2015/menschliche-entwicklung/frauen-mit-dickem-po-haben-schlauere-kinder-39484304.bild.html
http://www.focus.de/gesundheit/baby/schwangerschaft/dicker-hintern-cleverer-nachwuchs-us-forscher-sicher-dicke-frauen-bekommen-schlauere-babys_id_4426379.html
http://madonna.oe24.at/thema/Kurvige-Frauen-haben-schlauere-Kinder/173497926
Englisch:
http://www.watoday.com.au/lifestyle/life/better-babies-why-women-evolved-curves-20150119-12te72.html
http://www.news.com.au/technology/science/we-like-big-butts-and-we-now-know-why-scientists-unravel-age-old-mystery/story-fnjwl2dr-1227188848607
http://www.parentdish.co.uk/2015/01/19/fat-on-your-bum-makes-your-baby-brainy-say-scientists/
Stillen in Graz
Wo können Mütter in Graz im "öffentlichen Raum" stillen? Wo gibt es Still- und Wickelräume, wie sind diese ausgestattet? Eine kleine Hilfestellung für stillende Mütter und werdende Mütter.
Sonntag, 25. Januar 2015
Dienstag, 6. Januar 2015
"Beratung ohne Auftrag ist Einmischung"
Diesen Grundsatz habe ich schon ganz zu Beginn meiner Ausbildung zur ÖAFS-Stillberaterin gelernt - und verinnerlicht.
Denn gerade wenn man seine Ausbildung begonnen hat, ist man euphorisch und möchte sein Wissen auch anbringen, anderen helfen.
Blöd nur, wenn dann die Leute das nicht wollen. Dabei ist es ganz einfach: Was Du nicht willst, dass man Dir tu - das füg auch keinen andrem zu.
Wer kann es schon leiden, wenn er oder sie ungefragt mit Ratschlägen (da steckt auch irgendwie das Wort "Schläge" drinnen ...) und Tipps "beglückt" wird?
Gerade bei jungen Müttern und ihren Müttern bzw. Schwiegermüttern kommt es genau aus diesem Grund öfters zu Spannungen, Missverständnissen - ja sogar Streit.
Die nun frisch gebackenen Großmütter wollen helfen - indem sie ihr (oft mühsam) gewonnenes Wissen weitergeben. Das hat jedoch gleich 2 Haken:
1) Oftmals entspricht das Wissen nicht mehr wirklich den aktuellen Erkenntnissen der Wissenschaft. Denn - Hand aufs Herz - werden wir als Großmütter uns erst einmal einlesen, bevor wir Tipps geben? Nein.
Wir werden auch ganz einfach unsere Erfahrungen und Erlebnisse weitergeben - mit der Intention der Mutter zu helfen.
2) Da kommen wir zu Punkt 2: Beratung ohne Auftrag ist Einmischung. Punkt. Das ist einfach so.
Und ein häufiger Satz mit dem Erzählungen beginnen ist "immer muss sie sich einmischen ..."
Vielleicht könnt Ihr auch besser damit leben, wenn Ihr Euch vor Augen führt, dass der Kern der Einmischung ja lediglich ein Hilfsangebot ist. Wissensweitergabe von Generation zu Generation.
Es gilt hierbei für beide Seiten - Mütter und Großmütter - ein wenig mehr Fingerspitzengefühl zu zeigen.
Junge Mütter sind in einem Hormonrausch. Da kann schon ein unbedachtes Wort ganz viele Emotionen auslösen! Bitte auf schon bekannte Reizworte achten und diese Klippen umschiffen.
Großmütter hören auch gerne mal ein "Danke" und mal sollte ihre Hilfe und Unterstützung nicht als selbstverständlich ansehen!
Großmütter: Eure Hilfe ist wichtig, wahre Unterstützung wird gerne angenommen. Aber bitte erkundigt Euch vorher, womit ihr wirklich helfen könnt. Denn oftmals will eine junge Mutter ihr Kind gar nicht hergeben, empfindet es als belastend, wenn die Oma das Kind zum Spaziergang fortführt - "damit die Mutter sich ausruhen kann". Die kann aber einstweilen nicht ruhig sein - ihr Kind ist nicht da! Alle Instinkte und Hormonspiegel schlagen Alarm.
Vielleicht hilft es der jungen Mutter mehr, wenn man ihr das Kind lässt - dafür aber z. B. Wäsche bügelt, Essen bringt (vorher fragen, was gewünscht wird - ein würziges Gulasch kann schon mal zu kräftig gewürzt sein), Gartenarbeit übernimmt. Ein gemeinsamer Spaziergang im Anschluss wäre dabei ein schöner Kompromiss.
Gesteht den Müttern die Freiheit und Autonomie ein, die Euch damals vielleicht leider nicht zugestanden wurde.
Und wenn Ihr Ratschläge geben wollt, dann fragt vorher, ob die Mutter ein Rat will. Wenn sie es nicht wünscht, dann akzeptiert das bitte. Wenn sie ihn sich anhört, aber nicht umsetzt, dann akzeptiert das bitte.
Mütter: Nehmt Hilfe an - es ist kein Zeichen von Schwäche. Es ist der Grund, warum Frauen auch noch nach der Menopause so lange leben. Damit sie bei der "Aufzucht" der Kinder mithelfen können.
Sprecht offen an, was ihr braucht. Klärt Eure Mütter und Schwiegermütter auf, was in Sachen Stillen die neuesten Erkenntnisse sind. Aber mit Takt und Höflichkeit und greift dabei nicht sofort ihre damaligen Ernährungs- und Erziehungsmethoden an. Akzeptiert bitte, dass man früher Dinge anders sah und machte. Es galten andere Wissensstände und andere Werte.
Eure Mütter und Schwiegermütter haben seinerzeit nicht die Unterstützung gehabt, die Ihr heute in Anspruch nehmen könnt. Daher sind da oftmals auch viele unaufgearbeitete Stillgeschichten dabei. Sprecht sie darauf an, lasst Euch von Ihnen erzählen, wie es damals war. Hört wertfrei zu!
Ein "ich hätte mein Kind nie hergegeben in der Nacht" mag einen zwar in den Sinn schießen und über die Lippen wollen. Aber damals hatte man oftmals gar nicht die Chance zu widersprechen.
Gerne könnt Ihr Euch auch gemeinsam von einer ÖAFS-Stillberaterin beraten lassen! Wir beraten natürlich auch gerne interessierte Großeltern, Väter und andere Familienmitglieder.
In diesem Sinne - den einen sei geraten, mal nicht überall ihren Senf dazu zugeben, den anderen, ihre Ohren auch mal auf Durchzug zu stellen.
Denn gerade wenn man seine Ausbildung begonnen hat, ist man euphorisch und möchte sein Wissen auch anbringen, anderen helfen.
Blöd nur, wenn dann die Leute das nicht wollen. Dabei ist es ganz einfach: Was Du nicht willst, dass man Dir tu - das füg auch keinen andrem zu.
Wer kann es schon leiden, wenn er oder sie ungefragt mit Ratschlägen (da steckt auch irgendwie das Wort "Schläge" drinnen ...) und Tipps "beglückt" wird?
Gerade bei jungen Müttern und ihren Müttern bzw. Schwiegermüttern kommt es genau aus diesem Grund öfters zu Spannungen, Missverständnissen - ja sogar Streit.
Die nun frisch gebackenen Großmütter wollen helfen - indem sie ihr (oft mühsam) gewonnenes Wissen weitergeben. Das hat jedoch gleich 2 Haken:
1) Oftmals entspricht das Wissen nicht mehr wirklich den aktuellen Erkenntnissen der Wissenschaft. Denn - Hand aufs Herz - werden wir als Großmütter uns erst einmal einlesen, bevor wir Tipps geben? Nein.
Wir werden auch ganz einfach unsere Erfahrungen und Erlebnisse weitergeben - mit der Intention der Mutter zu helfen.
2) Da kommen wir zu Punkt 2: Beratung ohne Auftrag ist Einmischung. Punkt. Das ist einfach so.
Und ein häufiger Satz mit dem Erzählungen beginnen ist "immer muss sie sich einmischen ..."
Vielleicht könnt Ihr auch besser damit leben, wenn Ihr Euch vor Augen führt, dass der Kern der Einmischung ja lediglich ein Hilfsangebot ist. Wissensweitergabe von Generation zu Generation.
Es gilt hierbei für beide Seiten - Mütter und Großmütter - ein wenig mehr Fingerspitzengefühl zu zeigen.
Junge Mütter sind in einem Hormonrausch. Da kann schon ein unbedachtes Wort ganz viele Emotionen auslösen! Bitte auf schon bekannte Reizworte achten und diese Klippen umschiffen.
Großmütter hören auch gerne mal ein "Danke" und mal sollte ihre Hilfe und Unterstützung nicht als selbstverständlich ansehen!
Großmütter: Eure Hilfe ist wichtig, wahre Unterstützung wird gerne angenommen. Aber bitte erkundigt Euch vorher, womit ihr wirklich helfen könnt. Denn oftmals will eine junge Mutter ihr Kind gar nicht hergeben, empfindet es als belastend, wenn die Oma das Kind zum Spaziergang fortführt - "damit die Mutter sich ausruhen kann". Die kann aber einstweilen nicht ruhig sein - ihr Kind ist nicht da! Alle Instinkte und Hormonspiegel schlagen Alarm.
Vielleicht hilft es der jungen Mutter mehr, wenn man ihr das Kind lässt - dafür aber z. B. Wäsche bügelt, Essen bringt (vorher fragen, was gewünscht wird - ein würziges Gulasch kann schon mal zu kräftig gewürzt sein), Gartenarbeit übernimmt. Ein gemeinsamer Spaziergang im Anschluss wäre dabei ein schöner Kompromiss.
Gesteht den Müttern die Freiheit und Autonomie ein, die Euch damals vielleicht leider nicht zugestanden wurde.
Und wenn Ihr Ratschläge geben wollt, dann fragt vorher, ob die Mutter ein Rat will. Wenn sie es nicht wünscht, dann akzeptiert das bitte. Wenn sie ihn sich anhört, aber nicht umsetzt, dann akzeptiert das bitte.
Mütter: Nehmt Hilfe an - es ist kein Zeichen von Schwäche. Es ist der Grund, warum Frauen auch noch nach der Menopause so lange leben. Damit sie bei der "Aufzucht" der Kinder mithelfen können.
Sprecht offen an, was ihr braucht. Klärt Eure Mütter und Schwiegermütter auf, was in Sachen Stillen die neuesten Erkenntnisse sind. Aber mit Takt und Höflichkeit und greift dabei nicht sofort ihre damaligen Ernährungs- und Erziehungsmethoden an. Akzeptiert bitte, dass man früher Dinge anders sah und machte. Es galten andere Wissensstände und andere Werte.
Eure Mütter und Schwiegermütter haben seinerzeit nicht die Unterstützung gehabt, die Ihr heute in Anspruch nehmen könnt. Daher sind da oftmals auch viele unaufgearbeitete Stillgeschichten dabei. Sprecht sie darauf an, lasst Euch von Ihnen erzählen, wie es damals war. Hört wertfrei zu!
Ein "ich hätte mein Kind nie hergegeben in der Nacht" mag einen zwar in den Sinn schießen und über die Lippen wollen. Aber damals hatte man oftmals gar nicht die Chance zu widersprechen.
Gerne könnt Ihr Euch auch gemeinsam von einer ÖAFS-Stillberaterin beraten lassen! Wir beraten natürlich auch gerne interessierte Großeltern, Väter und andere Familienmitglieder.
In diesem Sinne - den einen sei geraten, mal nicht überall ihren Senf dazu zugeben, den anderen, ihre Ohren auch mal auf Durchzug zu stellen.
Samstag, 27. Dezember 2014
Es wurde still hier - und laut woanders
Hallo,
es tut mir leid, dass ich so lange hier nicht gepostet habe.
Ich bin weiterhin durchaus weiterhinaktiv, aber nun in einem größerem Netzwerk: http://oeafs.blogspot.co.at - als AFS-Stillberaterin und Vorstandsmitglied konzentrieren sich nun meine Tätigkeiten mehr auf die Vereinsaktivitäten.
Stillförderung und die Unterstützung stillender Mütter ist mir weiterhin ein großes Anliegen.
Ich habe mir für 2015 vorgenommen, die Stillräume in Graz wieder zu besuchen und über ihren Zustand, Ausstattung und Erreichbarkeit zu berichten.
Falls jemand einen Vorschlag hat - dann schickt mir bitte eine kurze Nachricht an afs.oesterreich@gmail.com.
Ich kann nicht vorhersagen, wie rasch ich zur Umsetzung komme, aber ich werde stetig dranbleiben.
Falls einstweilen Fragen rund ums Stillen auftreten, werde meine Kolleginnen und ich Euch dabei gerne bestmöglich zur Seite stehen.
LG Katharina
es tut mir leid, dass ich so lange hier nicht gepostet habe.
Ich bin weiterhin durchaus weiterhinaktiv, aber nun in einem größerem Netzwerk: http://oeafs.blogspot.co.at - als AFS-Stillberaterin und Vorstandsmitglied konzentrieren sich nun meine Tätigkeiten mehr auf die Vereinsaktivitäten.
Stillförderung und die Unterstützung stillender Mütter ist mir weiterhin ein großes Anliegen.
Ich habe mir für 2015 vorgenommen, die Stillräume in Graz wieder zu besuchen und über ihren Zustand, Ausstattung und Erreichbarkeit zu berichten.
Falls jemand einen Vorschlag hat - dann schickt mir bitte eine kurze Nachricht an afs.oesterreich@gmail.com.
Ich kann nicht vorhersagen, wie rasch ich zur Umsetzung komme, aber ich werde stetig dranbleiben.
Falls einstweilen Fragen rund ums Stillen auftreten, werde meine Kolleginnen und ich Euch dabei gerne bestmöglich zur Seite stehen.
LG Katharina
Freitag, 31. Januar 2014
Muttermilchspenden im Internet
Es gab in den letzten Tagen einige Berichte in den Medien zur ersten deutschen Muttermilchbörse.
Hier beispielsweise der Artikel aus dem Magazin Stern - "Die Amme kommt per Post".
So begrüßenswert diese Aktion auf den ersten Blick auch scheinen mag, es sind doch erhebliche gesundheitliche Risiken damit verbunden.
Daher möchte ich an dieser Stelle auf die Frauenmilchsammelstelle an der Grazer Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde hinweisen.
Auch in Wien gibt es eine Frauenmilchsammelstelle an der Semmelweis Klinik
Wenn Ihr also zusätzliche Muttermilch benötigt, wendet Euch bitte an die Kontaktstellen der Muttermilchsammelstellen.
Liebe Grüße
Hier beispielsweise der Artikel aus dem Magazin Stern - "Die Amme kommt per Post".
So begrüßenswert diese Aktion auf den ersten Blick auch scheinen mag, es sind doch erhebliche gesundheitliche Risiken damit verbunden.
Daher möchte ich an dieser Stelle auf die Frauenmilchsammelstelle an der Grazer Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde hinweisen.
Auch in Wien gibt es eine Frauenmilchsammelstelle an der Semmelweis Klinik
Wenn Ihr also zusätzliche Muttermilch benötigt, wendet Euch bitte an die Kontaktstellen der Muttermilchsammelstellen.
Liebe Grüße
Samstag, 25. Januar 2014
Stillgruppen in Graz
Ihr sucht eine Stillgruppe, um Stillberaterinnen Fragen zu stellen, Euch mit anderen Müttern auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen?
Nachstehend möchte ich Euch einige Stillgruppen in Graz vorstellen:
Stadtwohnzimmer der Caritas,
Karlauplatz 1, 8020 Graz
jeden 1. Montag von 9 -11 Uhr
Termine und Infos unter www.trageberatung-graz.at
(Lisa Zöhrer und Pia Melanie Gebhart) | AFS-Stillberaterinnen
Wir geben dort auch gerne kurze Infos zu der Ausbildung AFS Stillberaterin
Mammalia
Pfarre Christkönig, Ekkehard-Hauer-Straße 28, 8052 Graz-Wetzelsdorf
jeden 2. & 3. Dienstag von 9-11 Uhr
(Anna Schuh) | AFS-Stillberaterin
EKiZ Graz
Bergmanngasse 10, 8010 Graz
einmal im Monat am Freitag von 9 - 12 Uhr
http://www.ekiz-graz.at/?event=stillgruppe-4-5
(Vera Pfeiler) | AFS-Stillberaterin
Hebammenzentrum
Feuerbachgasse 9, 8020 Graz (vis a vis Bad zur Sonne)
jeden 3. Freitag 11-12 Uhr
http://www.hebammenzentrum-graz.at/index.php/Stillgruppe
Neu für Langzeitstillende hat sich nun auch eine Langzeitstillgruppe gefunden:
Langzeitstillgruppe
Rabe - RAum der Begnung und BEwegung
Stattegger Strasse 135a, 8045 Graz-Andritz
Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 16-18 Uhr
(Maria Luise Florineth und Birgit Bierbaumer) | AFS-Stillberaterinnen
Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wenn jemand eine Stillgruppe vermisst, bitte um kurze Nachricht!
Nachstehend möchte ich Euch einige Stillgruppen in Graz vorstellen:
Stadtwohnzimmer der Caritas,
Karlauplatz 1, 8020 Graz
jeden 1. Montag von 9 -11 Uhr
Termine und Infos unter www.trageberatung-graz.at
(Lisa Zöhrer und Pia Melanie Gebhart) | AFS-Stillberaterinnen
Wir geben dort auch gerne kurze Infos zu der Ausbildung AFS Stillberaterin
Mammalia
Pfarre Christkönig, Ekkehard-Hauer-Straße 28, 8052 Graz-Wetzelsdorf
jeden 2. & 3. Dienstag von 9-11 Uhr
(Anna Schuh) | AFS-Stillberaterin
EKiZ Graz
Bergmanngasse 10, 8010 Graz
einmal im Monat am Freitag von 9 - 12 Uhr
http://www.ekiz-graz.at/?event=stillgruppe-4-5
(Vera Pfeiler) | AFS-Stillberaterin
Hebammenzentrum
Feuerbachgasse 9, 8020 Graz (vis a vis Bad zur Sonne)
jeden 3. Freitag 11-12 Uhr
http://www.hebammenzentrum-graz.at/index.php/Stillgruppe
Neu für Langzeitstillende hat sich nun auch eine Langzeitstillgruppe gefunden:
Langzeitstillgruppe
Rabe - RAum der Begnung und BEwegung
Stattegger Strasse 135a, 8045 Graz-Andritz
Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 16-18 Uhr
(Maria Luise Florineth und Birgit Bierbaumer) | AFS-Stillberaterinnen
Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wenn jemand eine Stillgruppe vermisst, bitte um kurze Nachricht!
Sonntag, 30. Juni 2013
Rascheln im Blätterwald wegen Studie aus UK
In den letzten Tagen wurde ich fast von meinen Google Alerts geflutet.
Ein Artikel machte quer durch den Blätterwald die Runde - es ging dabei um eine Studie aus Großbritannien, in der gestillten Kindern ein höherer sozialer Aufstieg attestiert wird.
Leider konnte ich in em Artikel keine Hinweis auf die Stilldauer finden, aber vielleicht finde ich ja noch Informationen dazu.
Hier ein Auszug aus den eingetroffenen Links:
Wer mit Muttermilch gestillt wird, hat mehr Chancen im Leben.
Studie: Stillen fördert den sozialen Auftsieg des Kindes
Muttermilch erhöht Erfolgschancen für sozialen Aufstieg - YAZIO
Studie: Muttermilch-Ernährung fördert Aufstieg
Studie: Muttermilch fördert Chancen für sozialen Aufstieg
Schlauer Nachwuchs - Muttermilch verhilft zu sozialem Aufstieg
Muttermilch: Chancen im Leben durch Stillen - Sozialer Aufstieg durch StillenMuttermilch erhöht Chancen auf sozialen Aufstieg: Mehr Chancen im Leben durch Stillen
Ernährung mit Muttermilch fördert Chancen auf sozialen Aufstieg
Wissen Kompakt - Gesundheit: Ernährung mit Muttermilch fördert späteren Aufstieg
Den sozialen Status verdankt man der Mutterbrust
Ernährung mit Muttermilch fördert Fortkommen
Dank Muttermilch zu sozialem Aufstieg
Stillen führt zu sozialem Aufstieg
Muttermilch erhöht Chancen für sozialen Aufstieg
Muttermilch erhöht die Chance auf sozialen Aufstieg
Studie Muttermilch-Ernährung fördert Aufstieg
Studie: Ernährung mit Muttermilch fördert Fortkommen
Stillen und sozialer Aufstieg Karrierefaktor Muttermilch
Chancen für sozialen Aufstieg und Wohlbefinden steigen: Studie: Ernährung mit Muttermilch fördert Fortkommen
Stillen fördert den späteren sozialen Aufstieg | Stillen hat einen positiven Effekt auf Intelligenz, Stresstoleranz und spätere Karriere
Ernährung von Babys Stillen fördert sozialen Aufstieg
Studie: Gestillte Kinder haben später mehr beruflichen Erfolg
Studie: Muttermilch-Ernährung fördert Aufstieg
Studie: Ernährung mit Muttermilch fördert Fortkommen | Chancen für sozialen Aufstieg und Wohlbefinden steigen
Ernährung mit Muttermilch fördert sozialen Aufstieg und Wohlbefinden des Kindes im späteren Leben
Ernährung mit Muttermilch erhöht Chancen für späteren sozialen Aufstieg von Babys
Stillen fördert sozialen Aufstieg
Gestillte Aufsteiger
Ähnlicher Link dazu, allerdings andere Studie:
Muttermilch macht schlau 10. Juni 2013
Conclusio: So oder so - Stillen ist einfach gut für Mutter und Kind!
Ein Artikel machte quer durch den Blätterwald die Runde - es ging dabei um eine Studie aus Großbritannien, in der gestillten Kindern ein höherer sozialer Aufstieg attestiert wird.
Leider konnte ich in em Artikel keine Hinweis auf die Stilldauer finden, aber vielleicht finde ich ja noch Informationen dazu.
Hier ein Auszug aus den eingetroffenen Links:
Wer mit Muttermilch gestillt wird, hat mehr Chancen im Leben.
Studie: Stillen fördert den sozialen Auftsieg des Kindes
Muttermilch erhöht Erfolgschancen für sozialen Aufstieg - YAZIO
Studie: Muttermilch-Ernährung fördert Aufstieg
Studie: Muttermilch fördert Chancen für sozialen Aufstieg
Schlauer Nachwuchs - Muttermilch verhilft zu sozialem Aufstieg
Muttermilch: Chancen im Leben durch Stillen - Sozialer Aufstieg durch StillenMuttermilch erhöht Chancen auf sozialen Aufstieg: Mehr Chancen im Leben durch Stillen
Ernährung mit Muttermilch fördert Chancen auf sozialen Aufstieg
Wissen Kompakt - Gesundheit: Ernährung mit Muttermilch fördert späteren Aufstieg
Den sozialen Status verdankt man der Mutterbrust
Ernährung mit Muttermilch fördert Fortkommen
Dank Muttermilch zu sozialem Aufstieg
Stillen führt zu sozialem Aufstieg
Muttermilch erhöht Chancen für sozialen Aufstieg
Muttermilch erhöht die Chance auf sozialen Aufstieg
Studie Muttermilch-Ernährung fördert Aufstieg
Studie: Ernährung mit Muttermilch fördert Fortkommen
Stillen und sozialer Aufstieg Karrierefaktor Muttermilch
Chancen für sozialen Aufstieg und Wohlbefinden steigen: Studie: Ernährung mit Muttermilch fördert Fortkommen
Stillen fördert den späteren sozialen Aufstieg | Stillen hat einen positiven Effekt auf Intelligenz, Stresstoleranz und spätere Karriere
Ernährung von Babys Stillen fördert sozialen Aufstieg
Studie: Gestillte Kinder haben später mehr beruflichen Erfolg
Studie: Muttermilch-Ernährung fördert Aufstieg
Studie: Ernährung mit Muttermilch fördert Fortkommen | Chancen für sozialen Aufstieg und Wohlbefinden steigen
Ernährung mit Muttermilch fördert sozialen Aufstieg und Wohlbefinden des Kindes im späteren Leben
Ernährung mit Muttermilch erhöht Chancen für späteren sozialen Aufstieg von Babys
Stillen fördert sozialen Aufstieg
Gestillte Aufsteiger
Ähnlicher Link dazu, allerdings andere Studie:
Muttermilch macht schlau 10. Juni 2013
Conclusio: So oder so - Stillen ist einfach gut für Mutter und Kind!
Sonntag, 5. Mai 2013
Muttermilch in anderen Sprachen
Da ich mich gerade bei meinen Recherchen zum Thema "Stillen in den Religionen" durch diverse Internetseiten kämpfe, stieß ich natürlich auch über die Übersetzungen in unterschiedlichen Sprachen.
Um meinen Kopf wieder etwas frei zu bekommen, habe ich dann mal via Wikipedia.org und bing.com geschaut, was Muttermilch in anderen Sprachen so heißt.
[Hinweis: natürlich können dadurch auch Fehler entstanden sein, da es mir mangels der nötigen Sprachkenntnisse nicht möglich ist, alle Einträge zu überprüfen.]
Falls noch jemand eine weitere Übersetzung für mich hat, so freue ich mich natürlich sehr über eine kurze Nachricht!
Und hier ist die Liste: (auf Wunsch nun auch nach Sprachen alphabetisch sortiert)
حليب الثدي / حليب الام (arabisch)
Кърма / Майчиното мляко (bulgarisch)
母乳/人奶 (chinesisch)
Modermælk (dänisch)
mother’s milk (englisch)
Patrina lakto (esperanto)
Rinnapiim (estnisch)
شیر مادر (farsi/persisch)
Äidinmaito / Rintamaidon (finnisch)
lait maternel (französisch)
Leite humano (galicisch)
Μητρικό γάλα (griechisch)
Lèt tete (haitianisch)
חלב אם (hebräisch)
स्तन दूध (hindi)
Kua mis (hmong daw)
ASI - Air Susu Ibu (indonesisch)
brjóstamjólk (isländisch)
latte materno (italienisch)
母乳 (japanisch)
Llet materna (katalanisch)
Maziwa ya Mama (Kiswahili)
모유 (koreanisch)
Krūts piens (lettisch)
Mammemëllech / Spënn (Lëtzebuergesch/ luxemburgisch)
Motinos pienas (litauisch)
Susu ibu (malaiisch/ Bahasa Melayu)
മുലപ്പാൽ (Malayalam)
Moedermelk (niederländisch)
Morsmelk (norwegisch)
Mlekiem (polnisch)
Leite materno (portugiesisch)
Laptele matern (rumänisch)
Ñukñu (runa simi/ Quechua)
Женское молоко (russisch)
Bröstmjölk (schwedisch)
Materského mlieka (slowakisch)
Materino mleko (slowenisch)
leche materna (spanisch)
Cai Susu Indung (sundanesisch)
น้ำนมแม่ (thailändisch)
Mateřské mléko (tschechisch)
Anne sütü (türkisch)
Грудне молоко (ukrainisch)
Anyatej (ungarisch)
ماں کا دودھ (urdu)
Vú sữa (vietnamesisch)
Um meinen Kopf wieder etwas frei zu bekommen, habe ich dann mal via Wikipedia.org und bing.com geschaut, was Muttermilch in anderen Sprachen so heißt.
[Hinweis: natürlich können dadurch auch Fehler entstanden sein, da es mir mangels der nötigen Sprachkenntnisse nicht möglich ist, alle Einträge zu überprüfen.]
Falls noch jemand eine weitere Übersetzung für mich hat, so freue ich mich natürlich sehr über eine kurze Nachricht!
Und hier ist die Liste: (auf Wunsch nun auch nach Sprachen alphabetisch sortiert)
حليب الثدي / حليب الام (arabisch)
Кърма / Майчиното мляко (bulgarisch)
母乳/人奶 (chinesisch)
Modermælk (dänisch)
mother’s milk (englisch)
Patrina lakto (esperanto)
Rinnapiim (estnisch)
شیر مادر (farsi/persisch)
Äidinmaito / Rintamaidon (finnisch)
lait maternel (französisch)
Leite humano (galicisch)
Μητρικό γάλα (griechisch)
Lèt tete (haitianisch)
חלב אם (hebräisch)
स्तन दूध (hindi)
Kua mis (hmong daw)
ASI - Air Susu Ibu (indonesisch)
brjóstamjólk (isländisch)
latte materno (italienisch)
母乳 (japanisch)
Llet materna (katalanisch)
Maziwa ya Mama (Kiswahili)
모유 (koreanisch)
Krūts piens (lettisch)
Mammemëllech / Spënn (Lëtzebuergesch/ luxemburgisch)
Motinos pienas (litauisch)
Susu ibu (malaiisch/ Bahasa Melayu)
മുലപ്പാൽ (Malayalam)
Moedermelk (niederländisch)
Morsmelk (norwegisch)
Mlekiem (polnisch)
Leite materno (portugiesisch)
Laptele matern (rumänisch)
Ñukñu (runa simi/ Quechua)
Женское молоко (russisch)
Bröstmjölk (schwedisch)
Materského mlieka (slowakisch)
Materino mleko (slowenisch)
leche materna (spanisch)
Cai Susu Indung (sundanesisch)
น้ำนมแม่ (thailändisch)
Mateřské mléko (tschechisch)
Anne sütü (türkisch)
Грудне молоко (ukrainisch)
Anyatej (ungarisch)
ماں کا دودھ (urdu)
Vú sữa (vietnamesisch)
Abonnieren
Posts (Atom)